Anmoderationsvorschlag:
Kann man Monopoly auch antikapitalistisch spielen? Wie viel Ostmark kosten
102.400 Kinobesuche? Und warum will das Imperium immer wieder einen Todesstern
bauen? Solche Fragen diskutiert der Bestsellerautor Marc-Uwe Kling liebend gerne
mit einem sprechenden Känguru. Mit dieser, aus einer Schnapslaune heraus
entstandenen, genialen Idee hat er inzwischen Millionen von Büchern und
Hörbüchern verkauft. Jetzt (am 5. März) kommt das kommunistische Beuteltier in
„Die Känguru-Chroniken“ sogar ins Kino. Für alle, die sich darauf einstimmen
wollen, gibt´s bei Audible ab sofort das: neu und vor Live-Publikum von Marc Uwe
aufgenommene ungekürzte „Greatest Hits“-Hörbuch „Das Känguru-Sammelsurium“.
Helke Michael hat für Sie schon mal reingehört.
Sprecherin: Marc-Uwe, unterambitionierter Kleinkünstler mit Migräne-Hintergrund
und leichtem Hang zur Anarchie, philosophiert gerade mal wieder in seiner
Hängematte übers Leben, als das plötzlich eine unerwartete Wendung nimmt.
O-Ton 1 (Sammelsurium, 17 Sek): Ding Dong. Es klingelt. Ich gehe zur Tür, öffne
und stehe einem Känguru gegenüber. „Hallo“, sagt das Känguru. „Ich bin gerade
gegenüber eingezogen, wollte mir Eierkuchen backen, und da ist mir aufgefallen,
dass ich vergessen habe, Eier zu kaufen …“ Ich nicke, gehe in die Küche und
komme mit zwei Eiern zurück.
Sprecherin: Kurze Zeit später überrumpelt ihn das sprechende Känguru ein zweites
Mal und zieht einfach bei ihm ein. Von da an füttert Marc-Uwe das
Schnapspralinen und Nirvana liebende neue WG-Mitglied einfach mit durch. Hin und
wieder gibt’s natürlich Streit. Zum Beispiel darüber, wer denn nun das Bad putzt
– und wenn das Känguru beim RAF-Schach-Spielen mal wieder schamlos betrügt.
O-Ton 2 (Sammelsurium, 17 Sek): „Schach und matt!“, ruft es triumphierend und
reicht mir zum Gratulieren seine Pfote übers Brett. „Du kannst mit dem Turm
nicht schräg übers Feld ziehen“, sage ich. „Hast du doch gesehen, dass ich das
kann“, sagt das Känguru. „Das ist gegen die Regeln.“ „Mein Turm ist Terrorist!“,
ruft das Känguru. „Der kümmert sich nicht um Regeln.“
Sprecherin: Ein Herz und eine Seele dagegen sind sie bei gemeinsamen Filmabenden
und den Treffen des Asozialen Netzwerks. Wo sie über Gott und die Welt
diskutieren und Pläne schmieden, wie sie ihren Nachbarn – einen überaus
mysteriösen, Scooter hörenden Pinguin – Schachmatt setzen können.
O-Ton 3 (Sammelsurium, 27 Sek): „Wir fliegen morgen nach New York“, sagt das
Känguru fröhlich. „Aha“, sage ich. „Und warum? Um zu verhindern, dass der
Pinguin seinen bösartig-kapitalistischen Weltvernichtungsplan umsetzen kann.“
Und was ist dein gutartig-kommunistischer Weltrettungsplan?“, frage ich. „Na, zu
verhindern, dass der Pinguin seinen bösartig-kapitalistischen
Weltvernichtungsplan umsetzt“, sagt das Känguru. „Du bist aber wirklich nicht
sonderlich gescheit. Entschuldigung. Kannst ja nichts dafür.“
Abmoderationsvorschlag:
Mehr über das sprechende kommunistische Känguru, das sozusagen das Alter-Ego von
Marc-Uwe Kling ist, hören Sie in den vier bisher erschienenen Hörbüchern und ab
sofort auch in „Das Känguru-Sammelsurium“. Dieses „Best of“ enthält zehn
ausgewählte und Anfang Januar von Marc-Uwe Kling bei einer Live-Lesung neu
aufgenommene Geschichten. Die ungekürzte Hörbuch-Fassung gibt’s nur bei Audible
– und weitere Infos dazu unter www.audible.de/ep/hoerbuch-tipp.
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