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Auf den Hund gekommen – Haustier-Boom in Corona-Zeiten

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Frankfurt am Main (ots) – Aufgrund der anhaltenden Pandemie suchen viele Deutsche Trost bei ihren tierischen Mitbewohnern. Da ist es nicht überraschend, dass laut dem Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands die Anzahl an Tieren in deutschen Haushalten, seit Beginn der Pandemie im März 2020, um fast eine Million angestiegen ist [1]. Eine bevölkerungsrepräsentative Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK bestätigt diesen Trend: 15 Prozent der Studienteilnehmer:innen geben demnach an, Menschen in ihrem Umfeld zu kennen, die sich während Corona ein Haustier angeeignet haben [2]. Wie beeinflusst die steigende Nachfrage nach Haustieren den Markt und wie kann man seine tierischen Begleiter richtig schützen?

Heimtierbranche – Ein Gewinner der Pandemie?

Nicht nur die Anzahl, sondern auch die Beziehung zu Haustieren hat sich seit Beginn der Corona-Pandemie verändert. Diese ist während der Krise deutlich intensiver geworden. Dies ist unter anderem daran zu erkennen, dass die Bereitschaft für Hund oder Katze tiefer in die Tasche zu greifen oder sich erstmals ein Tier anzuschaffen, gewachsen ist [3]. Haustiere sind für viele Menschen Familienmitglieder, für deren Gesundheit Tierhalter bereit sind viel Geld auszugeben. Besonders bemerkbar macht sich dies bei den Umsatzsteigerungen von Belohnungssnacks oder Spielzeug [1].

Die Liebsten richtig schützen

Da die Deutschen ihre Haustiere gerne verwöhnen, sollten sie sich auch um das gesundheitliche Wohlbefinden ihrer Tiere bemühen. Früher oder später wird jedes Tier einmal krank oder verletzt sich. Die Rechnungen vom Tierarzt können schnell in die hunderte bis tausende von Euro gehen. „Eine Krankenvollversicherung (https://www.clark.de/tierversicherung/hundeversicherung/hundekrankenversicherung/) übernimmt die allgemeinen Tierarztkosten ebenso wie die Kosten einer Operation“, so Dr. Marco Adelt COO und CO-Gründer von CLARK. Je nach Tarif sind zum Beispiel Impfungen und Wurmkuren für ihr Tier ebenso inklusive, wie das Ziehen von schmerzenden Zähnen und chirurgische Eingriffe.

Auch wenn die Katze wieder mal den Lack vom Nachbars-Auto zerkratzt hat, stellt dies kein Problem da. Denn was viele nicht wissen: „Katzen, sowie andere Kleintiere sind meistens automatisch über die Privathaftpflichtversicherung (https://www.clark.de/haftpflichtversicherung/privathaftpflicht/) mitversichert“, so Adelt weiter. Für andere Tiere benötigen die Halter eine separate Tierhaftpflichtversicherung (https://www.clark.de/haftpflichtversicherung/tierhalterhaftpflicht/), eine Hundehaftpflichtversicherung (https://www.clark.de/tierversicherung/hundeversicherung/) ist in manchen Bundesländern sogar verbindlich.

„Welche Versicherung zu den Bedürfnissen des Haustiers wirklich passt, muss stets individuell und unabhängig beurteilt werden. Deswegen lohnt sich in jedem Fall eine persönliche Beratung“, so Adelt abschließend.

[1] https://www.zeit.de/news/2021-03/22/eine-million-mehrhaustiere-in-der-pandemie

[2] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1005 Personen zwischen dem 31.03. und 05.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[3] https://ots.de/aNtNxK

Pressekontakt:

Presse CLARK
Moritz Widell
presse@clark.de

Original-Content von: CLARK, übermittelt durch news aktuell

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