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Milder Februar lässt Heizölkunden jubeln

veröffentlicht

München (ots) –

– Heizen mit Öl 18 Prozent günstiger als vor einem Jahr,
Gaskosten sieben Prozent niedriger
– Heizbedarf im Februar 2020 fünf Prozent unter Vorjahresmonat
– Alternativtarife günstiger als Grundversorgung –
Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr

Der zweitwärmste Februar seit Beginn der Wetteraufzeichnung hat für gesunkene
Heizkosten gesorgt. Heizölkunden haben davon deutlich stärker profitiert als
Verbraucher mit Gasheizung. Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Öl
heizte, zahlte dafür im Februar 2020 insgesamt 141 Euro. Das sind rund 18
Prozent weniger als im Vorjahresmonat (171 Euro).*

Gründe für die gesunkenen Kosten für Heizölkunden: 1. Die milden Temperaturen im
Februar des aktuellen Jahres sorgten für einen Rückgang des Heizbedarfs um rund
fünf Prozent. 2. Noch wichtiger für die gesunkenen Kosten waren allerdings die
zuletzt niedrigen Heizölpreise (https://www.check24.de/heizoel/heizoelpreise/).
Aufgrund der weltweit auftretenden Corona-Erkrankungen und pessimistischer
Prognosen für die Weltkonjunktur herrscht Verunsicherung am Ölmarkt.

„Der milde Februar und die vergleichsweise niedrigen Heizölpreise haben dafür
gesorgt, dass vor allem Verbraucher mit Ölheizung entlastet werden“, sagt Lasse
Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24.

Auch für Gaskunden verringerten sich die Kosten. Eine Musterfamilie mit
Gasheizung zahlte im Februar 2020 für das Heizen ihres Reihenhauses 148 Euro.
Das sind elf Euro weniger als im Februar 2019 (minus sieben Prozent). Unterm
Strich war das Heizen mit Öl (141 Euro) im Februar 2020 rund fünf Prozent
günstiger als Heizen mit Gas (148 Euro).

Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis – Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr

Die Tarife der Alternativanbieter unterschreiten die allgemeine Preisentwicklung
deutlich. Der intensive Wettbewerb unter den Anbietern führt zu sinkenden
Gaspreisen (https://www.check24.de/gas/gaspreise/). So sparten Verbraucher
innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative
Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für
Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).**

Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den
CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per
Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene
Energieverträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

*Berechnung des Heizbedarfs auf Basis der Gradtage des Deutschen Wetterdienstes
und eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im
Referenzjahr 2011.

**Die vollständige Studie der WIK-Consult mit weiteren Ergebnissen unter:

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als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für
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Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24
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CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich
CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien
für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles
for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz,
die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings,
Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und
Kundenservice.

https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

Pressekontakt:

Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
edgar.kirk@check24.de
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daniel.friedheim@check24.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4540734
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